Dieter Strasser – Elementare Erhöhung des Wertes durch moderne, agile Business Analyse, die den Unterschied macht!

BEWUSSTE Entscheidungen treffen – Energie für das Pro solange zäumen, bis die Contras klar sind und entsprechend feinjustieren bzw. kombinieren oder adaptieren ist die universelle Lösungsformel für den Erfolg bei komplizierten/komplexen Vorhaben.

Foto von Dieter Strasser

Anrede: Herr
Titel: –
Vorname und weitere Namen: Dieter
Familienname: Strasser
Jobtitel: Geschäftsführender Gesellschafter
Mailadresse: d.strasser@viableprojects.eu
Telefonnummer: –
Web Seite: www.viableprojects.eu
Linkedin & Co. Seite: https://www.linkedin.com/in/strasserd/

Drama-Aufdecker & Musterbrecher & Papiertigerjäger & Strukturierer

Seit Äonen ist Dieter als Lösungskatalysator, visueller Enthusiast und drölfzigfach akkreditierter Trainer als auch Coach für den Flow der Menschen und der Organisationen unterwegs. Ihm geht es um die gelebte organische Arbeitsflussnaturierung & -modellierung sowie Praktikabilität im Alltag jenseits von Dogmen aller Art..

Vortragsbeschreibung

Kennen Sie das? Eine Idee überkommt sie. Sie springt sie an. Sie drehen sie, Sie wenden sie. Die Idee gefällt Ihnen immer mehr. Sie denken weiter darüber nach. Die Begeisterung wächst. Sie halten es schon gar nicht mehr aus, bis Sie die Idee endlich wo ausgestalten können. Sie wollen den fast greifbaren, vor sich sichtbaren Nutzen endlich heben. Genauso läuft es in vielen Unternehmen und ganz genauso geht es auch mir.

Wenn wir nun für diesen Weg der Ideen das RADAR-Vorgehen als Leitfaden nutzen, welches im neuen Modul „Validiertes Lernen und Experimentieren“ der agilen Business Analyse Lehrgegenstand ist, dann bietet sich nicht nur ein roter Faden als Metastruktur. Wir erhalten darüber hinaus zur Überbrückung der kognitiven Dissonanz (die menschlichen Störsignale im Gehirn) ein einfaches, systematisches Modell, das auf absolut alle Inspirationen anwendbar ist. Das hilft sowohl bei der Bändigung der Emotionen und dadurch der Objektivierung des wahrscheinlichen Nutzens im komplizierten/komplexen Umfeld enorm.

Das Vorgehen startet mit der Postulierung der zu untersuchenden Frage. Das erste „R“ steht für „Research the Area“ – also dem Abstecken des Untersuchungsgebietes samt allen relevanten Daten mit einer Bezugslinie. Danach kommt das Bilden der Hypothesen mit „Advance a hypothesis“. Besonders interessant sind hier Hinweise für die Handhabung von „fail fast“ in der Praxis.

Diese Hypothesen bedürfen nun der Gestaltung und Durchführung von Experimenten mit dem Schritt „Design an experiment and do it!“ Weitere praktische Ausführungen unterstützen die Art und Weise der Umsetzung samt Messung. Im vorletzten Schritt „Analyse the data“ werden nun die entstehenden Daten analysiert und sowohl dem Produkt- oder Portfoliomanagement als auch der Lernbasis zugeführt.

Letztendlich muss nun entschieden werden, wie denn mit der aufgestellten Hypothese vorgegangen werden soll. Das wird im abschließenden Schritt „Results:accept/refine/reject hypothesis“ erledigt.

Diese Universalität passt auch perfekt für den Bereich „Arbeitsvorbereitung“ links vor dem Zusagepunkt eines Kanbansystems zur Entwicklung und damit ebenso zu jedem Projektansatz.

Ergänzungen führen zur Verfeinerung und hohem Nutzen im Alltag. Dazu gehören auch Ausführungen zu Workshop Facilitation als Ansatz zur nachhaltigen Lösungsentwicklung.

Damit kann die oftmals an mich heran getragenen Frage „Und jetzt?“ elegant und wiederholbar beantwortet werden. Der vollständige Ablauf wird in digitale Bluesheets für jeden gegossen, die bei überall leicht angepasst werden können.

Abrundend erhalten Sie noch Tipps zur nachhaltigen Anwendung im täglichen Trubel basierend auf modernster Gehirnforschung.

Vortragsvideo

Weitere Informationen

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